Philipp Plein logo-patch straight-leg jeans Made in Italy The origin of the goods may vary from batch to batch. Please refer to the actual product. Highlights black stretch-cotton stonewashed denim whiskering effect straight leg logo patch to the rear mini logo tag belt loops front button and zip fastening classic five pockets Composition Outer: Cotton 98%, Elastane 2% Lining: Polyester 65%, Cotton 35% The composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed. Wearing The model is 1.89 m wearing size 32 The model is also styled with: OUR LEGACY Flat-Toe leather boots, Palm Angels Graffiti Flames distressed sweatshirt Product IDs FARFETCH ID: 20528992 Brand style ID: FACCMDT3565PDE004N
Stoppt diesen Wahnsinn!
R & M Richards V Neck 3/4 Sleeve Drape Front Matte Jersey Chiffon/Foil Print 2-Piece Jacket Dress
Schon wieder! Der nächste Ortskräfte-Flug aus Afghanistan nach Deutschland – in dem aber kaum Ortskräfte sind! Nur 2 von 157 der ankommenden Afghanen (davon 13 Angehörige) haben tatsächlich für die Bundeswehr und für das Entwicklungshilfeministerium gearbeitet. Bei den anderen sind die Identitäten „in vielen Fällen zweifelhaft oder sogar vollständig ungeklärt.“ Das kann, das darf einfach nicht mehr sein! Jetzt ist die Politik gefragt: Fast-Kanzler Friedrich Merz hat den Wählern im Wahlkampf die Migrations-Wende versprochen, titulierte die noch laufende Aufnahme von weiteren afghanischen Ortskräften als „wahnsinnig“. Lesen Sie auch Nur 2 von 157 sind Ortskräfte: Am Mittwoch landet der nächste Afghanen-Flieger Die umstrittene Aufnahme von Afghanen geht weiter! Auch diesmal wieder: kaum Ortskräfte! So läuft die Aufnahmeauswahl ab : Afghanen, die diese Hürden nehmen, dürfen kommen Wer diese Hürden nimmt, wird ins Land geholt – und darf in der Regel auch bleiben. Jetzt muss Merz liefern und diesen Wahnsinn stoppen! In den Sondierungen mit der SPD muss er verlangen, dass weitere Aufnahmen vorerst ausgesetzt werden. Es muss gelten: Allen Afghanen, die uns am Hindukusch geholfen haben, bieten wir Schutz. Aber wir müssen wissen, wer sie sind. Alles andere ist ein Sicherheitsrisiko.